Empfehlungen

Eidgenössische Migrationskommission EKM empfiehlt neuen Flüchtlingsstatus

Schutz für Personen auf der Flucht

Die Eidgenössische Migrationskommission EKM plädiert für die Einführung eines komplementären Schutzstatus. Dieser soll Schutzsuchenden helfen, die keine gezielte individuelle Verfolgung nachweisen können. Der komplementäre Schutzstatus beinhaltet ein individuelles Anerkennungsverfahren und eine klare Aussicht, den Aufenthalt zu stabilisieren.

Um Personen auf der Flucht besser zu schützen, ruft die EKM zudem zu einer intensiveren internationalen Zusammenarbeit auf. Weiter empfiehlt sie, sichere Zugangswege zu gewährleisten, die Integration gleich nach der Ankunft der Flüchtende zu fördern, die Rolle der Zivilgesellschaft besser zu nutzen sowie innen- und aussenpolitische Anliegen in Migrationsfragen zu verbinden.

Download (PDF, 214 kB, 18.10.2023)


Erkenntnisse des Runden Tisches «Studieren nach der Flucht» 2022

Erkenntnisse des Runden Tisches «Studieren nach der Flucht» 2022

Kriege, Not und Verfolgung zwingen Menschen zur Flucht. Unter den Schutzsuchenden sind auch viele Studierende. Für sie erweist sich der Zugang an die Schweizer Hochschulen als hürdenreich. Am Runden Tisch «Studieren nach der Flucht» 2022 diskutierten Vertreterinnen und Vertreter der Hochschulen, der Zivilgesellschaft, der Behörden und der Politik Herausforderungen und skizzierten gemeinsam mögliche Lösungsansätze.

Download (PDF, 422 kB, 09.01.2023)


Obligatorische Bildung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen

Obligatorische Bildung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen

Die EKM betrachtet die Bildung und die damit zusammenhängende gesundheitliche Versorgung der geflüchteten Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine als eine besonders sensible Aufgabe. Sie soll darum gemeinsam vom Bund, den kantonalen Erziehungs-, Sozial-, und Gesundheitsdepartementen, den Pädagogischen Hochschulen und den Integrationsfachstellen getragen werden und sich in allen Umsetzungsschritten am Erhalt des Kindeswohls orientieren. Die EKM formuliert Empfehlungen für die Umsetzung.

Download (PDF, 238 kB, 23.03.2022)


Zugang zur erleichterten Einbürgerung von Personen der dritten Generation. Bilanz nach drei Umsetzungsjahren (2018–2020)

Studie "Zugang zur erleichterten Einbürgerung von Personen der dritten Generation. Bilanz nach drei Umsetzungsjahren (2018–2020)"

Seit dem 15. Februar 2018 können sich Ausländerinnen und Ausländer, deren Grosseltern bereits in der Schweiz gelebt haben und die selber in der Schweiz geboren sind, erleichtert einbürgern lassen. Von diesen circa 25 000 Personen erhielten bis Ende 2020 jedoch lediglich 1847 Personen den Schweizer Pass. Die Studie untersucht die Gründe für diese ernüchternde Bilanz und zeigt in sechs Empfehlungen Wege auf, wie die erleichterte Einbürgerung tatsächlich zu erleichtern wäre.

Download (PDF, 658 kB, 18.02.2022)


Die Migrationspartnerschaft Schweiz-Nigeria. Chancen und Risiken

Die Migrationspartnerschaft Schweiz-Nigeria. Chancen und Risiken

Migrationspartnerschaften sind in der Öffentlichkeit ein kaum bekanntes Instrument der Aussenpolitik, deren Potential noch längst nicht ausgeschöpft ist. Basierend auf dem gleichnamigen Bericht formuliert die EKM allgemeine Empfehlungen zu den Migrationspartnerschaften, die sich aus der Analyse der als besonders erfolgreich geltenden Migrationspartnerschaft Schweiz-Nigeria ableiten lassen.

Download Kurzbericht und Empfehlungen (PDF, 1 MB, 28.01.2021)  
Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.937.D)

Download englische Version (PDF, 1 MB, 28.01.2021)  
Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.937.ENG)

Download integraler Bericht (PDF, 3 MB, 28.01.2021)


Positionspapier: Ein neuer Rahmen für eine europäische Migrations- und Asylpolitik – Grosse Investition, grosse Verantwortung für die Schweiz

Positionspapier «Ein neuer Rahmen für eine europäische Migrations- und Asylpolitik» der EKM

Mit dem Bekanntwerden der Zustände im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos rückten die Schwachstellen des aktuellen europäischen Asylsystems erneut ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Im September 2020 wagte die Europäische Kommission einen Neubeginn und präsentierte den Rahmen für eine neue Migrations- und Asylpolitik. Die menschenrechtlichen Risiken, die dem Reformpaket anhaften, sind beträchtlich. Die EKM empfiehlt deshalb, dass sich die Schweiz in allen Gremien, in denen sie die europäische Migrations- und Asylpolitik mitgestaltet, für den Schutz und die Würde von Vertriebenen einsetzt.

Download (PDF, 340 kB, 09.12.2020)


Positionspapier: Volksinitiative «Für eine massvolle Zuwanderung (Begrenzungsinitiative)»

Positionspapier zur Initiative für eine massvolle Zuwanderung (Begrenzungsinitiative)

In ihrem Positionspapier macht die EKM deutlich: Die Bedrohungsszenarien der Befürworter als auch der Gegner der Initiative zielen an der Realität vorbei. Um die Zukunft der Schweiz zu gestalten, braucht es die Kräfte aller – jenseits polarisierender Debatten von «Wir» und die «Fremden».

Download (PDF, 281 kB, 31.08.2020)


Personen, die aus dem Asylsystem ausscheiden

Personen, die aus dem Asylsystem ausscheiden

Es gibt eine Gruppe von Menschen, die weder als Flüchtlinge noch als vorläufig Aufgenommene in der Schweiz bleiben dürfen und die zur Ausreise verpflichtet sind. Basierend auf der Studie von KEK-Beratung über diese Personengruppe hat die EKM sieben Empfehlungen formuliert, damit Menschen mit Ausreisepflicht aus der Prekarität eines ungesicherten Aufenthalts herauskommen können.

2019, 28 Seiten, D/F/I

Download (PDF, 389 kB, 04.11.2019)   Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.965)


Arbeit und Wirtschaft im Fokus

Arbeit und Wirtschaft im Fokus

Download (PDF, 385 kB, 17.10.2023)


Integration – kein Messinstrument, sondern die Aufgabe aller!

Integration – kein Messinstrument, sondern die Aufgabe aller!

Anlässlich des UNO-Tages der Migrantinnen und Migranten hat die EKM Empfehlungen zur Integration entwickelt. Sie bekräftigt darin das Verständnis von Integration als dynamischem, gesamtgesellschaftlichem Prozess, der auch die Aufnahmegesellschaft in die Pflicht nimmt.

Download (PDF, 715 kB, 17.10.2023)


Neustrukturierung des Asylbereichs

Neustrukturierung des Asylbereichs

Download (PDF, 482 kB, 17.10.2023)


Schutzgewährung

Cencessione della protezione

Ausgehend von der Studie "Schutz für Vertriebene" von Roger Zetter und einer Datenanalyse zu den Aufenthaltsverläufen vorläufig Aufgenommener in der Schweiz hat die EKM Empfehlungen zum Thema Schutzgewährung erarbeitet. Die Schutzbedürfnisse der Vertriebenen weltweit haben sich in den letzten Jahren geändert. Deshalb ist die EKM überzeugt, dass auch die Schweiz – im Verbund mit anderen Ländern – ihr Schutzkonzept anpassen muss. Dazu gehört die Einführung eines komplementären Schutzstatus, der die vorläufige Aufnahme ablösen soll.

2014, 26 Seiten, D/F/I

Download (PDF, 752 kB, 18.10.2023)   Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.963)

Datenanalyse des SFM (Bericht) (PDF, 2 MB, 04.06.2020)  


Kurzerwerbsaufenthalte

Kurzerwerbsaufenthalte

Die EKM hat zur Studie des Büro Bass Empfehlungen mit drei Schwerpunkten erarbeitet. Diese betreffen die Vertiefung der Forschung und Beseitigung von Wissensmankos, die Behebung von Informationsdefiziten und die Lösung alltagspraktischer Probleme und die Ermöglichung von geregelten Formen von Pendelmigration zu fairen Bedingungen.

2013, 23 Seiten D/F/I

Download (PDF, 265 kB, 12.12.2013)   Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.962)


Altern in der Migration

Altern in der Migration

Die höhere Lebenserwartung und die Pluralisierung der Lebensläufe und Lebensvorstellungen stellt die Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Institutionen müssen sich für die vielfältigen Anliegen der älteren Bevölkerung öffnen – auch für jene der zugewanderten. Diese Empfehlungen zielen darauf hin, der Situation älterer Menschen Rechnung zu tragen und deren Potenziale besser einzubeziehen: Die Information muss verbessert, die soziale Integration gefördert, die Pflege und Begleitung auf die vielfältigen Bedürfnisse der älteren Bevölkerung ausgerichtet, die Politik für ihre Bedürfnisse und Ressourcen sensibilisiert und die Forschung auf die spezifische Situation älterer zugewanderter Rentnerinnen und Rentner ausgerichtet werden.

2012, 20 Seiten, D/F/I

Download (PDF, 555 kB, 17.12.2012)   Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.961)


Einbürgerung: Vorschläge und Empfehlungen für ein zeitgemässes Bürgerrecht

Einbürgerung: Vorschläge und Empfehlungen für ein zeitgemässes Bürgerrecht

Die EKM ist sich bewusst, dass vielfältige institutionelle und individuelle Einflussfaktoren dafür verantwortlich sind, wie viele Personen eingebürgert werden. Mit dem Positionspapier zielt die Kommission insbesondere auf die institutionellen Faktoren. Sie formuliert Empfehlungen zuhanden des Bundes, der Kantone und der Gemeinden und skizziert Massnahmen, mit welchen – beispielsweise im Hinblick auf die aktuelle Totalrevision des Bürgerrechtsgesetzes – die Schwächen des heutigen Systems behoben werden können.

2012, 28 Seiten, D/F/I

Download (PDF, 544 kB, 29.08.2012)   Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.960)


Sans-Papiers in der Schweiz

Sans-Papiers in der Schweiz

Die Empfehlungen basieren auf der Studie «Leben als Sans-Papiers in der Schweiz. Entwicklungen 2000–2010». Sie sind das Resultat einer offenen Auseinandersetzung mit realistischen Möglichkeiten, irreguläre Migration wirksam einzudämmen, ohne sich dabei Fragen von Menschenrechtsverletzungen und sozialen Härten zu verschliessen. Sie sind eine pragmatische Kombination von Teillösungen in verschiedenen Bereichen. Ziel der Empfehlungen ist es, den Blick für neue Handlungsperspektiven zu öffnen.

2011, 24 Seiten, D/F/I

Download (PDF, 438 kB, 05.07.2012)   Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.959)


«Citoyenneté» – Partizipation neu denken

«Citoyenneté» – Partizipation neu denken

Es liegt nach Ansicht der EKM im ureigensten Interesse eines demokratischen Staates, jenen Menschen politische Mitsprachemöglichkeiten zu gewähren, die längerfristig hier anwesend sind und ihren Lebensmittelpunkt in der Schweiz haben. Auf lange Sicht kann einzig der gleichberechtigte Einbezug der gesamten Bevölkerung sicherstellen, dass die Schweiz ihre demokratische Legitimation beibehält. Deswegen sollen alle Einwohnerinnen und Einwohner, die sich am gesellschaftlichen Leben beteiligen – ungeachtet ihrer Staatsangehörigkeit – als Citoyens wahrgenommen und als solche behandelt werden.

2010, 24 Seiten, D/F/I

Download (PDF, 408 kB, 05.07.2012)   Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.958)


Integration als Hinführung zu Chancengleichheit oder als Gradmesser für Sanktionen?

Integration als Hinführung zu Chancengleichheit oder als Gradmesser für Sanktionen?

Das Positionspapier reflektiert den aktuellen Diskurs in der Integrationspolitik. Die EKM stellt dabei fest, dass sich die Akzente verschieben: Während von manchen Akteuren Integrationsprozesse als Hinführung zu Chancengleichheit verstanden werden, die nicht nur das Individuum, sondern auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen betreffen, ist heute in vielen politischen Debatten eine neue Tendenz zu beobachten. Integration wird zunehmend als Gradmesser dazu verwendet, Sanktionen anzudrohen oder auszusprechen.

2010, 20 Seiten, D/F/I

Download (PDF, 212 kB, 05.07.2012)   Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.956)


Frauen in der Migration

Frauen in der Migration

Die Empfehlungen möchten Akteurinnen und Akteuren in Politik und Praxis, sei es im Bereich Bildung, Arbeitsmarkt, Integration, Migrationspolitik oder Gleichstellung, ein Instrument in die Hand geben, um aufgrund einer sachlichen Auseinandersetzung mit der Thematik neue Wege beschreiten zu können, die die vielfältigen Realitäten migrierter Frauen berücksichtigen. Damit verknüpft werden soll ein Perspektivenwechsel bei der Wahrnehmung von Migrantinnen, die keineswegs nur dem Stereotyp des Opfers entsprechen, sondern auch in der Lage sind, selbständig zu handeln und ihre Lebenssituationen zu meistern.

2010, 24 Seiten, D/F/I

Download (PDF, 387 kB, 05.07.2012)   Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.957)


Frühförderung

Frühförderung

Die Empfehlungen basieren auf den Erkenntnissen der Studie «Frühe Förderung». Die Kommission hat sich dabei von einer gesamtgesellschaftlichen Perspektive leiten lassen: Integrationspolitische Anliegen sind in eine Gesamtstrategie von frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung einzubinden. Die Kommission ist überzeugt, dass Frühförderung für alle den interkulturellen Austausch fördert und damit die beste Voraussetzung dafür ist, sowohl den integrationspolitischen Anliegen Rechnung zu tragen als auch die Entwicklung der Kinder im Hinblick auf Chancengerechtigkeit optimal zu fördern.

2009,28 Seiten, D/F/I

Download (PDF, 272 kB, 31.05.2013)   Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.955)


Der Integrationsbegriff im Gesetz

Der Integrationsbegriff im Gesetz

Mit diesen Empfehlungen möchte die EKM den zuständigen Personen in Gemeinden und Kantonen bei der Umsetzung und Konkretisierung der neuen Gesetze kompetente und praxisnahe Hilfestellung geben. Das Dokument enthält einen Überblick über die wichtigsten Gesetzesänderungen sowie deren konkrete Auswirkungen auf die Praxis. Zudem möchte die EKM als vom Bundesrat ernanntes beratendes Gremium im Bereich Integration und Migration konkrete Empfehlungen abgeben, wie in der Praxis mit dem neuen Begriff der Integration umgegangen werden kann, um den Grundsätzen der Chancengleichheit und Gleichbehandlung bestmöglich Rechnung zu tragen.

Aktualisierte Fassung vom Dezember 2008, 9 Seiten, D

Download (PDF, 73 kB, 05.07.2012)


Integration und Medien

Integration und Medien

Wer eine Presseschau zum Thema Migration zusammenstellt, kann sich nicht über mangelndes Material beklagen. Artikel, Analysen, Meinungen und Reportagen über ausländische Arbeitnehmer, illegal arbeitende Putzhilfen, jugendliche Banden, Sprach- und Integrationskurse oder Scheinehen werden täglich irgendwo publiziert oder gesendet. Noch wenig diskutiert wird die Rolle der Massenmedien selber. Können sie einen Beitrag zur gesellschaftlichen Integration leisten? Oder schüren sie im Gegenteil Fremdenfeindlichkeit? Zeigen sie ein realistisches Bild der Zugewanderten? Und: Erreichen die Schweizer Medien überhaupt die ausländische Bevölkerung? Medienwissenschaftliche Untersuchungen zu Medien und Integration oder Migration werden in der Schweiz erst seit wenigen Jahren gemacht, mit einem starken Schwerpunkt in der deutschen Schweiz. Während ziemlich verlässlich gesagt werden kann, wie Zugewanderte in den Medien dargestellt werden, fehlt den Studien zur Mediennutzung die Repräsentativität.

2007, 28 Seiten, D/F/I

Download (PDF, 94 kB, 05.07.2012)   Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.953)


Einbürgerung und Sprachnachweis

Einbürgerung und Sprachnachweis

Mit ihren Empfehlungen im Hinblick auf den Sprachnachweis bei Einbürgerungen will die EKA in einem komplexen und sensiblen Bereich Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Die ausgeprägt föderale Struktur der ordentlichen Einbürgerung führt dazu, dass auf Gemeindeebene unterschiedlichste Einbürgerungsverfahren anzutreffen sind. Diesem Umstand tragen die Empfehlungen der EKA Rechnung: Die Vorschläge lassen sich ohne Weiteres in bestehende Organisationsformen einfügen. 

2006, 28 Seiten, D/F/I

Download (PDF, 227 kB, 05.07.2012)   Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.951)


Öffnung der Institutionen

Öffnung der Institutionen

Die Empfehlungen der EKA beziehen sich einerseits auf die öffentliche Verwaltung und auf Organisationen, welche im Auftrag des Staates Dienstleistungen erbringen, sowie auf zivil-gesellschaftliche Institutionen andererseits. Für den ersten Bereich bestehen klare gesetzliche Grundlagen. Die Dienstleistungen sind allen Bevölkerungsteilen zugänglich zu machen, und der chancengleiche Zugang zu Arbeitsstellen muss gewährleistet sein. Für den zweiten Bereich der zivilgesellschaftlichen Organisationen, die ohne öffentliche Subventionen oder staatliche Mandate operieren, sind die integrationspolitischen Anliegen im Sinne einer offenen Haltung weitestgehend zu berücksichtigen.

2005, 32 Seiten, D/F/I

Download (PDF, 173 kB, 05.07.2012)   Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.954)


Integration und Habitat

Integration und Habitat

Aufgrund ihrer Recherchen und Diskussionen mit Akteuren im Bereich der Wohn- und Siedlungspolitik stellt die EKA insbesondere auf zwei Ebenen Handlungsbedarf fest: Die Empfehlungen bezüglich «Zusammenwohnen erleichtern» beziehen sich auf Verbesserungen und Massnahmen im Nahbereich des Zusammenwohnens im Haus und im Quartier. Die Empfehlungen «Integrationshemmnisse beseitigen» erstrecken sich auf strukturelle Verbesserungen und Fragen des juristischen oder planerischen Bereichs.

2004, 20 Seiten, D/F/I

Download (PDF, 215 kB, 05.07.2012)   Bestellen (BBL Artikel-Nr. 420.952)


Integration und Arbeit

Integration und Arbeit

Empfehlungen zum Thema Arbeit + Kurzfassung einer Studie zum gleichen Thema

Der Bericht will eine Basis für die weitere Diskussion der umfassenden Thematik «Integration und Arbeit» schaffen. Um Wege der Integration aufzeigen zu können, ist es zunächst notwendig, die Faktoren, welche den Zugang zum Arbeitsmarkt und die berufliche Mobilität erschweren, systematisch zu beschreiben. Aus der Sicht der EKA liegt es in der Verantwortung verschiedenster Akteure, sich für die Verbesserung der Situation von rechtmässig anwesenden Migrantinnen und Migranten auf dem Arbeitsmarkt stark zu machen. Sowohl staatliche Institutionen wie auch Sozialpartner und letztlich jeder einzelne Betrieb sind angesprochen, ihren Beitrag zu leisten.

2003, 16 Seiten, D

Download (PDF, 1002 kB, 05.07.2012)

Letzte Änderung 18.10.2023

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